Einkauf und Material Management
Die Beschaffung befindet sich bereits seit Jahren in einem globalen Change Prozess. Der „Purchase (bzw. Procure)-to-Pay“-Prozess wird immer mehr automatisiert, Bedarfsanforderer und Einkäufer durch Workflows in ERP-Systemen immer enger und schneller miteinander verbunden. Durch neue Methoden im Einkaufs-Marketing werden neue Lieferanten schneller gefunden und ausgewechselt. Digitalisierung und Automatisierung verändern nicht nur die bisherigen Prozesse, sie bieten Beschaffung und Lieferanten auch die Möglichkeit Win-Win-Situationen für eine längerfristige Bindung zu erreichen. Lieferanten leiden unter enormen Kostendruck ihrer Kunden, die in einigen Branchen ihre Einkaufpreise vorgeben können. Aber ist das immer das einzige Kriterium, das berücksichtigt werden sollte? Wie können die Qualitativen Kriterien objektiv bewertet werden?
Ergebnispotentiale im Einkauf und im Material Management
Ein erfolgreicher Einkauf will zufriedene Bestellanforderer, gute Einstandspreise, eine gute Qualität, schnelle Lieferung, guten Support, eine schnelle Bearbeitung und handelt mit gesamtunternehmerischer Verantwortung. Partnerschaftliche Kunden-Lieferanten-Beziehungen bieten beiden Seiten Perspektiven.
excim kann Sie bei der Umsetzung unterstützen. Die Leistungspalette umfasst folgende Bereiche:
- Optimierung: Prozessoptimierung (Purchase-to-Pay), Teileflussoptimierung, intelligente Kostenansteuerung bereits bei der Vorkontierung, Lieferantenoptimierung, Optimierung der Vorgehensweise im Beschaffungsprozess, usw.
- Lösung: Probleme im Gesamtprozess aufdecken, Detaillösungen zwischen Bedarfsmeldung / Buchhaltung / Zahlung der Eingangsrechnung finden, für eine bessere Vergleichbarkeit von Erfolgskriterien durch die Einführung von Management-Informations-Systemen wie KPI-Reporting sorgen.
- Steigerung der Zufriedenheit: mit den beschafften Materialien und Dienstleistungen.
- Reduktion: Ausschussquotenreduktion, Kostensenkung
Konkrete Erfolge unserer Kunden
- Steigerung der Zufriedenheit mit den vom Einkauf beschafften Materialien und Dienstleistungen in den Fachbereichen (Ausschussquotenreduktion, Teileflussoptimierung, Kostensenkung)
- Lösung zahlreicher Probleme im Gesamtprozess „Purchase-to-Pay“ über durch alle betroffenen Abteilungen laufende Prozessoptimierungen und die Arbeit in neuen, horizontalen Projektorganisationen
- Viele Erfolge ließen sich über Detaillösungen zwischen der Bedarfsmeldung, Buchung/Zahlung der Eingangsrechnung und einer intelligenten Kontenansteuerung, bereits bei der Vorkontierung, erreichen
- Nachweis erheblicher Einsparungen durch Management-Informations-Systeme, wie KPI-Reporting (=Key Performance Indicator), die nicht nur Preise, sondern auch qualitative Erfolgskriterien vergleichbar machen
- Erhebliche Einsparungen durch Sortiments-/bzw. Vormaterialsstraffungen, Lieferantenoptimierung und Vorgehensweisen, die nicht nur die erste sichtbare Einkaufspreissenkung (als sofort sichtbaren Einkaufserfolg) anstreben, sondern auf langfristige partnerschaftliche Kooperationen mit den Lieferanten aufbaut
- Über eine europaweite Einkaufsoptimierung konnten durch Lieferantenveränderungen und den Mut zu neuen Materialien und Lieferanten Millionen EUR pro Jahr gespart werden
- Wenn Einkäufer an der Einstandspreisreduktion gemessen werden, Produktionsleiter jedoch an der Ausschussquote und Fachabteilungen an qualitativen Ergebnissen, war die Zusammenführung gegensätzlicher Ziele ein entscheidender Erfolgsfaktor
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